PETER WASCHINSKY

Puppen­spiel, Objektkunst

Kurzporträt

  • 1950 gebo­ren in Halle/S.
  • 1970–74 Studium an der HS Ernst Busch Schau-und Puppen­spiel, Diplom als Puppenspieler
  • ab 1975 regel­mä­ßig Lehr­auf­träge f. Puppen­spiel in Ostber­lin und Frank­reich, insges. 26 Jahre
  • ab 1976 künst­le­ri­scher Leiter des Puppen­thea­ters Neubran­den­burg, das heute inter­na­tio­nal als das wich­tigste der DDR gilt. Als Erstes in der DDR spielte es regel­mä­ßig für Kinder wie auch für Erwach­sene, dort u.a. 1980 Brechts “Furcht und Elend des III. Reiches” mit Marionetten.
  • Nach Auftrit­ten in Polen und beim Festi­val in Avignon inter­na­tio­nale Solo­kar­riere als Puppenspieler
  • 1980 inter­na­tio­na­ler “Durch­bruch” in USA, Auftritt in einem Muppet-Special
  • Puppen-Insze­nie­run­gen: “Der Drache” Halle, “Faust” Gera/Weimar/Berlin (als eins von 4 Ensem­ble-Projek­ten für die Schau­bude Berlin)
  • Kinder­in­sze­nie­run­gen in Leip­zig, Naum­burg, Berlin, Schwe­rin, Zwickau, als Regis­seur (Staats­oper Berlin) und Puppen­spie­ler in “Ausnah­me­pro­jek­ten” Deut­sches Thea­ter, Staats­thea­ter Cott­bus, Schau­bühne Berlin, Schau­spiel­haus Hamburg
  • 1996 bis 2006 Spiel und Regie am Berli­ner Hacke­schen Hof-Thea­ter, hier u.a. eigene Stücke “Max & Moritz – die wahre Geschichte”, “Hahn im Wahn”, nach Gordin “Gott, Mensch, Teufel – der jiddi­sche Faust”,
  • inzwi­schen nur noch gele­gent­lich Arbeit im eige­nen Zimmer- oder Gartentheater

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Holz- und Metall­skulp­tu­ren, abstrakte Malerei