- 1936 in Berlin geboren
- 1957 Studium in der Grafikklasse der Meisterschule für das Kunsthandwerk Berlin-Charlottenburg bei Heinz Weißbrich und Günter Scherbarth
- 1961 Studium an der Hochschule für bildende Künste
- 1962–1964 Grafiker an der Volksbühne Berlin
- seit 1965 freiberuflich tätig
- 1970 Gründung des Werkstudios Grafik am Berliner Kulturhaus Prater, welches er bis 1995 leitete.
- 1973 war er im selben Haus Initiator der Galerie am Prater, die vielen jungen Künstlern eine erste Plattform bot.
- 1990 gründete er zusammen mit anderen Berliner Künstlern die Künstlernititiative Maisalon, die im selben Jahr eine erste Ausstellung im Thaer-Saal der Humboldt-Universität organisierte.
Lehrtätigkeit:
- 1974 – 1978 Dozentur an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin
- 1990 bis 1993 Dozentur an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
- 1993 an der Technischen Hochschule Berlin, Fachbereich Architektur
- 1996 Lehrauftrag an der Universität Greifswald
- 1998/99 Gastprofessur an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
1981 wurde ihm der Berlin-Preis verliehen. Wolfgang Leber lebt und arbeitet in Berlin.
Arbeiten von ihm befinden sich unter anderem im Besitz der Berliner Nationalgalerie, der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages, des Berliner Kupferstichkabinetts, des Lindenau-Museums Altenburg, des Museums der bildenden Künste in Leipzig und des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg.
(Quelle: Wikipedia)